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Nach Hause kommen,

dass hört sich für die meisten sicher wie etwas sehr schönes an. Ganz anders geht es mir dabei im Moment.

Ich steh an der Ampel und muss nur noch über die Straße, dann noch den Schlüssel rauskramen und aufschliessen. Da ist schon das erste “Hindernis”. Neos Buggy. Er sagt mir, dass der Kleine da ist und mir gleitet ein Lächeln über die Lippen. Ein Blick in den Briefkasten, leer. Sie ist auch da, das Lächeln schwindet.

Ich schleppe mich wehmütig die Treppen hoch und als ich die Tür öffne kommt mir niemand entgegen. Neo schläft schon.

  • Sven Müller am 13. Dezember 2004, 21:09

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