Keanu Reeves mal wieder
Der Tag, an dem die Erde stillstand ist ein wirklich netter Film. Bissel wenig Handlung, aber trotzdem nett zu sehen. Warum der Typ seine Meinung ändert hab ich zwar nicht so ganz verstanden, aber er hats getan. Ist halt Hollywood, was solls. Am Ende lief “Vergiftet im Schlaf” vom neuen Thomas D. Album und fasst nochmal alles schön zusammen. Insgesamt ein Nett.
- Sven Müller am 15. Dezember 2008, 01:51
Na, weil er sich eben wie die (guten) Menschen weiterentwickeln kann.
Das allerdings erst dann wenn es fast zu spät ist. Man siehe den schnell (für Jacob) wiederbelebten Polizisten und den in letzter Minute (für seine Stiefmutter) geretteten kleinen Jacob.
Und so gibt man den beschränkten Menschen erneut die Chance (fürs Kinopublikum), mit ihrem Planeten unterzugehen. Wirklich nett.
Wir hätten den alles vernichtenden, richtenden, außerirdischen Buhmann wirklich gebraucht, um die Schuld von uns zu weisen.
“Ist halt Hollywood! Was solls!” sagt alles. Denken unnötig und das ist auch gut so. Manchmal ist der Sinn eines Filmes nur seine Kosten um ein Vielfaches wieder einzuspielen… Frohes Fest!