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Rückwärts im Zug nach unten

Ich weiß nicht. Ich weiß nichts. Wo isses denn das Glück? Gestern vorbeigelaufen? Vorgestern? Oder sitzt es mir hier gerade schräg gegenüber und ich schreib lieber meine Gedanken nieder als zurückzulächeln? Hmm. Na egal. Ich bin müde und ein ordentliches Gespräch bekomm ich sowieso nicht hin. Dann lieber die Hives und gleich noch etwas schlummern oder Pratchett. Der geht auch immer. Stimmungsunabhängige Gute Laune Literatur. So wie diese Band, die mir gerade nicht einfällt und ich sie deshalb wahscheinlich auch gerade nicht auf dem Player habe. Schonwieder so ein Punkt zum ärgern – und wieder weiß ich nicht worüber eigentlich. Eigentlich ist ja auch alles schick. Achso, wollte mich mal so ganz nebenbei bei allen Leuten bedanken, die in dem Moment, in dem ich mich eigentlich am liebsten in ein Loch verkriechen möchte, ihre Löcher verlassen. Ihr wisst wer ihr seid.

Erklärung der Überschrift: Unten ist Süden und eigentlich auch oben, weils ja bergauf geht. Wenigstens das Rückwärts stimmt, was wohl erklärt, warum soviel aus den hinteren Ecken meinen Gehirns gerade in den Vordergrund schwappt.

  • Sven Müller am 29. Januar 2010, 21:39

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