Stillos?
Da habe ich mal wieder Post von einem Rechtsanwalt Hiersemann. Beim ersten Mal als ich von diesem Rechtsanwalt Hiersemann einen Brief bekam war ich freudig überrascht: Nicht nur, dass er Fachanwalt für Familienrecht ist, nein er ist auch noch Diplom-Psychologe und Mediator. Endlich mal jemand der mit verzwickten Situationen vertraut ist und vielleicht positive Bewegung in die Sache bringt, dachte ich damals.
Und was steht jetzt in diesem Brief? Eigentlich nichts Neues, vorwärts gehts eh nur Deutsch-Bürokratisch: langsam und träge. Nur dass ich zum Herrn Auftraggeber meiner Anwältin werde empfinde ich als einen etwas unpassenden Griff in die Kiste mit dem Gassenjargon. Da wo die schweren Jungs ihre Sprüche rausholen, da kommt wohl auch diese Formulierung her. Sei es drum.
Da er in dem Schreiben seine Internetanschrift nennt gehe ich mal davon aus, dass er gegen die Verlinkung nichts einzuwenden hat. Ob ich seinen Namen hier nennen darf weiß ich nicht, aber er hat mich ja angeschrieben, dann soll er das auch tun, wenn er das nicht möchte, der Herr Rechtsanwalt Hiersemann.
- Sven Müller am 21. August 2006, 20:36
Devil’s advocate? ;)
Der Mediator (lat. mediator = Mittler) bezeichnet den Vermittler in einem Kommunikationsprozess der Mediation genannt wird.
(wikipedia)
naja, heisst im Prinzip alle von ihm genannten Tätigkeiten sind ein und dieselbe
Ah, der Mediator schlägt gar keine Lösungen vor!! Dann bleibt wohl nur noch eine Richtung, in die der Kommunikationsprozess zu lenken ist. Jetzt ist mir einiges klar.