Karl-Heinz Schmidt-Böning und die Auftragsbürste
Ok, mal schauen wie weit ich damit komme, ich werde beginnen Realität und Fiktion zu mischen. Karl-Heinz Schmidt-Böning wird in unser aller Leben eintreten. Eine literarische Figur, ein Pseudonym, ein Spiegel, ein Ei.
Wer er ist, dass weiß ich noch nicht. Wer er einmal sein wird ebensowenig. Die Zukunft ist ungeschrieben und mir ihr die Geschichte von KHSB. Nur soviel sei gesagt, die Auftragsbürste wird eine entscheidende Rolle spielen.
Viele Fragen sich sicher was denn eine Auftragsbürste ist. Nichtmal die Wikipedia kennt die Antwort und einige werden mit ihren Vermutungen sehr nah an der Wahrheit sein.
Die Geschichte von KHSB wird sich um Auftragsbürsten und ähnliche Utensilien drehen, jedoch nicht davon bestimmt werden. Nein, Berufe und Berufungen werden nur Nebensächlichkeiten sein und das Leben selbst wird im Mittelpunkt stehen. Der Gemeine Deutsche möge an dieser Stelle kurz innehalten und sein Weltbild nochmal überprüfen.
Ja, ich habe gerade zu behaupten gewagt, dass das Leben sich nicht um den Job dreht. Bezeichnet mich jetzt als Ossi der noch nicht im Kapitalismus angekommen ist oder wie auch immer ihr wollt, KHSB wird es nicht stören und mich auch nicht.
Ich bin gespannt wie sich alles entwickeln wird. Vielleicht kommt ja alles auch ganz anders. Vielleicht wird Herr Schmidt-Böning kurzfristig von der Sowjetmafia aufgrund seines, für die russische Spionageabteilung wenig geeignten, Namens lequidiert liquidiert. Eventuell wird er auch morgens beim Brötchenholen für den sonntäglichen Frühstückstisch von Rudi Carell persönlich zur 100.000.000sten Sendung Glücksrad, dass inzwischen nur noch im türkischen Spartenfernsehen läuft, eingeladen. Doch wo zwischen Glücksrad und Russisch Roulette findet eine Auftragsbürste ihren Platz. Ich hoffe ich finde es raus, bevor ihr es rausfindet.
Ich hoffe ich finde Zeit und Muße die Geschichte von Karl-Heinz Schmidt-Böning wirklich zu schreiben. Aber vielleicht hat seine Geschichte ja auch schon längst begonnen und wir alle haben es noch nicht mitbekommen.
- Sven Müller am 14. Januar 2006, 22:17