e-sven :: blog

 

Worte, die so wahr sind, dass es weh tut

Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben.
Es war schön ein Stück davon gehabt zu haben.
Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt.
Es ist schön, dass es euch gibt, ja.
Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand
und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband.
Jetzt trennt uns das Leben und doch:
Ich lieb dich immer noch.

  • Sven Müller am 24. August 2006, 11:28

Mein Abschiedskonzert

Der Rainald Grebe hat mal ein Album von seinem letzter Auftritt im Stadttheater Jena mit diesem Titel rausgebracht. Wirklich sehr schön und immer wieder gern gehört. Heute Abend gehts eventuell zu Massive Attack. Ja, die hab ich erst letzten Sonntag auf dem Highfield erleben dürfen, aber was solls. Support stellen heute TV on the Radio und DJ Shadow. Und bevor jetzt da Fragen aufkommen: Ja, TV on the Radio waren auch auf dem Highfield und nein, ich hab sie mir da nicht angesehen. Die waren direkt nach Virginia Jetzt! dran und naja, Stimmungstief sag ich mal. Aber das wird heute nachgeholt, vielleicht, mal sehen. Und warum jetzt bitte Abschiedskonzert? Weil ein Schlußstrich unter diesem winterlichen Sommer gezogen werden muss, hab ich mir zumindest vorgenommen.

You show respect and I respect you.

  • Sven Müller am 23. August 2006, 15:05

Sommer 2006

Während es draussen regnet versuche ich gerade den Sommer mal Revue passieren zu lassen. Und was soll ich sagen: Er fand für mich definitiv außerhalb von Berlin statt. In der Stadt war auch in den Sommermonaten gefühlter Winter. Und das sind die Stationen die hängen bleiben werden, nicht alles im positiven Sinn:

  • Melt!
  • Berlin Festival
  • Motor im Grünen (Komisch, war ja doch in Berlin)
  • Highfield

Mal schauen was der Winter so bringt, vielleicht ja den Sommer. Aber erstmal ist der Herbst dran und ich freu mich schon auf die Blätter auf den Gehwegen.

  • Sven Müller am 23. August 2006, 14:22

Help I Need Somebody, Help Not Just Anybody

Da bist du mal wieder den ganzen Tag mit ihr unterwegs. Frühstück, Shopping, noch ein Kaffee bei dir zuhause. Und zwischendurch immer wieder sofort vernichtete Hoffnung. Ein “Ich hab dich lieb”, dem sofort ein “aber das reicht nicht” nachgeschoben wird. Eine klar ausgesprochene Einladung, sie zur Hochzeit von Freunden zu begleiten, die nach kurzem Überdenken mit nem Kopfschütteln von ihr versucht wird rückgängig zu machen. Dann ein “Ich kann deine Probleme nicht lösen.” während sie gerade alte Kaffeetassen von meinem Schreibtisch räumt. Und am Ende des Tages dann wieder dieses “Das funktioniert so nicht.” und das sie mich erstmal eine Weile nicht sehen will. Kann mir einer Erklären was sie mir sagen will? Klar bin ich ein komplizierter Mensch, mit dem man sich wirklich sehr viele Probleme ins Haus holt. Klar sind das alles meine Probleme und keiner kann mir dabei helfen, aber da sein und zuhören hilft bereits. Wieso immer wieder dieses Hin und Her? Diese offenen Arme, die im nächsten Moment total verkrampfen? Und am Ende hängst du nachts um drei die seit gestern in der Maschine wartende Wäsche auf und bist mal wieder nicht du.

  • Sven Müller am 23. August 2006, 10:10

Lesestoff

Hab zwar gerade noch genug zu Lesen, aber das wird wohl demnächst auch mal dransein.

Das Blog zum Buch: Zickenterror – Was Männer über Frauen denken

  • Sven Müller am 22. August 2006, 13:38